Ich strample, also bin ich

Yeah! Da bin ich also, selten um einen Trinkspruch verlegen, gut im Kartenlesen (neuerdings auch am Smartphone), glücklich auf dem Bike und auch sonst das Leben geniessend , wenn immer möglich. Geboren 1972, bin ich schon früh eine enge Verbindung mit meinen (unterdessen zahlreichen) Velos und Bikes eingegangen. Das war nicht immer schmerzfrei, aber was einem nicht umbringt, macht einem stärker.

 

In meiner Jugend bin ich die meisten Schweizer Alpenpässe mit dem Strassenrad rauf und runter gefahren. Im Militär habe ich die RS bei den Radfahrern in Romont absolviert. Während der Studienzeit (Geografie an der Uni Zürich) habe ich für den Veloblitz in der Stadt Sendungen ausgetragen, und ich war dafür bekannt immer und überallhin mit dem Velo zu kommen. Später habe ich für Pro Velo Schweiz Veloförderungsprojekte für und mit Unternehmen konzipiert und geleitet. Unter anderem habe ich die nationale Aktion biketowork.ch aufgebaut. Seit den ersten Pizza-Cup Rennen in der alternativen Bikeszene Zürichs und einer ersten Bikewoche am Gardasee (beides noch mit einem ungefedertem GT-Karakorum) Mitte der 90-er Jahre bin ich dann definitiv von der Strasse ins Gelände gewechselt. Weniger Verkehr, mehr Natur und tricky trails.

 

Mein erstes Hardtail, ein Giant, habe ich mir 1999 gekauft, das Ende 2000 auf einer Tour am Churfirsten Totalschaden erlitt. Das nächste Bike war mein schwarzes Orange P7 mit dem ich u.a. 2001 ein zweites Mal eine tolle Woche am Gardasee verbrachte. 2007 wechselte ich dann auf ein Fully der Marke Specialized, das mich ganze 10 Jahre auf all meinen Biketouren begleitete. Aber die Bikes haben sich weiterentwickelt, darum fahre ich seit Oktober 2017 ein KOBA Big Sentiero mit 29'' Rädern, Schlauchlos-Reifen und absenkbarer Sattelstütze.

 

Zum Touren-Palmares