Mehrtagestouren



St. Gallen + Liechtenstein

Sa/So 3./4. Juni 2023

Teilnehmende: Hampi, Guido, David, Ralf

 

Samstag: von Sargans durch den Staatswald bis zum Berggasthaus Gonzen (Mittagessen). Danach mussten wir das Wetter etwas im Auge behalten, weil von Westen ein Störung mit Regen im Anzug war. Via Palfris über den Hinderspinas-Trail hinunter nach Heiligkreuz zurück nach Sargans hats gereicht. In der Altstadt gönnten wir uns ein Bier.
anschliessend  gemütliche Velotour entlang dem Rhein bis zum BnB Heuwiese. 1500 Höhenmeter

Sonntag: von BnB bis Vaduz; dort mit Postauto bis Triesenberg
Ab Triesenberg via Sücka über den Chrüppel, wo wir von einem Regenschauer überrascht wurden, aber in der kleinen Hütte Schutz suchen konnten. Der Trail war wie der Name des Berges ein Chrüppel. Nix das man nochmals fahren will. Mittagessen gabs im Berggasthaus Matu, von wo der Downhill via Gaflei und Burgruine Schalun nicht mehr weit war. Diese Abfahrt hat für die Strapazen am Chrüppel aber mehr als entschädigt. 1250 Höhenmeter


Tessin: Pso. del Sole

Sa/So 8./9. August 2020

Teilnehmende: Hampi

 

Samstag: Start in Airolo am Bahnhof via Brugnasco bis zur Bergstation der Standseilbahn Piora (steilste Standseilbahn Europas; max. Steigung 87.8%). Dieser Aufstieg kann auch mit der Standseilbahn gemacht werden (-700 Höhenmeter). Weiter gehts zum nahen Ritomsee und zur Cadagnohütte SAC, wo wir uns verpflegen können. Danach gehts weiter bis zum Pso. del Sole, dem höchsten Punkt der Tour auf 2376 m.ü.M. Die Abfahrt ins Bleniotal ist nur anfangs steinig und technisch, wird dann aber immer flüssiger. Wir durchfahren eine wunderschöne Gegend und fahren auf weiteren teils anspruchsvollen Trails bis Olivone.

40 km, 1550 Höhenmeter

Sonntag: Ein weiterer Hammertag im Val Malvaglia:. Mit der Seilbahn gehts hoch nach Dagro. Von dort bis zuhinterst ins Tal und mit einer Schiebepassage zur SAC Hütte Quarnei mit erstklassiger Aussicht auf einem Felsvorsprung gelegen. Jetzt folgt der steile Serpentinendownhill und anschliessend ein schöner Höhenweg zurück nach Dabro. Von hier gehts nochmals richtig zur Sache: die Singletrail-Abfahrt auf direktem Weg nach Malvaglia ist steil, steinig und entsprechend anspruchsvoll. Das abschliessende Stück ist dann nochmals gemütlich, wir rollen nach Biasca, wo der Zug in den Norden wartet.

38 km, 1250 Höhenmeter, 2550 Downhillmeter